PFARRGEMEINDE
PFUNDERS

11. Januar 2025

Mitten in der Fastenzeit   [2. April 2011]

Der heutigeZustand der Welt,
das ganze Leben ist krank.

Wenn ich ein Arzt wäre und man fragte: Was rätst du?,
ich würde antworten: schaffe Schweigen!

Bringe die Menschen zum Schweigen.
Gottes Wort kann so nicht gehört werden.

S. Kierkegaard

Mitteilungen   [22. März 2011]

Religöser Vortrag

Donnerstag, den 31.03.11 um 20.00 in der Feuerwehrhalle von Pfunders

Thema: „Nahe sein in Krankheit und Tod“

Referenten: Professor Dr. Luis Gurndin und Elisabeth Leitner
Zudem wird eine Trauermappe vorgestellt.

Katholische Frauenbewegung (KFB), Vorstand

Erste Sitzung des Frauenvorstandes am 11.03.11:
Vorsitzende: Hofer Sonja;
Stellvertreterin: Paula Gasser.
Mitglieder: Irene Weissteiner, Maria Weissteiner und Anna Knollseisen.
Ersatzmitglieder: Cäcilia Neumair und Huber Brigitte.

80jährigen Gründungsjubiläums der Fa. AL-KO Kober

Anlässlich des Gründungsjubiläums lädt die AL-KO KOBER Gruppe herzlich ein zumMultivisionsvortrag am 29. März 2011 um 20 Uhr im Mehrzwecksaal der Mittelschule Vintl.

Andy Holzer, „Den Sehenden die Augen öffnen“ dem blinden Extrembergsteiger aus Lienz,

Eintritt frei, freiwillige Spende für einen guten Zweck

KVW Jahreshauptversammlung:

Dienstag, 22.03.2011 um um 19.30 in der Feuerwehrhalle

Referat zum Thema: „Rentendrama und Einsamkeit“
Nicht nur für alte, sondern auch für junge Leute interessant wie man in Zukunft zu einer angemessenen Rente kommt.

Mitteilungen   [13. März 2011]

Fastenzeit

Ich faste so ……

  • Ich nehme mir Zeit für das Gebet,
  • ich bin bereit zur Versöhnung,
  • ich lese mal wieder ein gutes Buch,
  • ich nehme mir Zeit für den Nächsten,
  • ich nehme öfters am Gottesdienst teil,
  • ich versuche in der Pfarrgemeinde mitzumachen,
  • ich fördere das gemeinsame Gebet in der Familie,
  • ich teile mit den Armen der Dritten Welt,
  • ich verzichte einmal ( am Freitag ) auf Alkohol,
  • ich sage mal ein gutes Wort des Dankes ,
  • ich bin gern in der Familie.

Frauenvorstand

Ergebnis der Wahl des Frauenvorstandes am 27.02.2011
Gasser Paula, Part: 51 Stimmen;
Huber Brigitte, Kirchbichl : 39 Stimmen
Neumair Cäcilia, Martinsweg: 35 Stimmen
Weissteiner Irene, Rosenheim: 35 Stimmen
Weissteiner Maria, Lärch: 35 Stimmen
———————————————————-
Knollseisen Anna: 33 Stimmen;
Hofer Sonja : 27 Stimmen
Bergmeister Maria: 24 Stimmen;
Huber Erna : 24 Stimmen
Unterkircher Beatrix 20 Stimmen
Die Pfarrei Pfunders wünscht dem neuen Frauenvorstand viel Kraft und Mut
und gute Ideen, sich für die Frauen in unserer Pfarrei einzusetzen.

Wallfahrten zum Stöcklvater

Sie sind an den Sonntagen während der Fastenzeit; Beginn um 14.00 Uhr, augehend von der Pfarrkirche Mühlbach.
13.03.11 Firmlinge – Prediger: Dekan Dr. Florian Kerschbaumer
20.03.11 Erstkommunikanten: Prediger: Pfarrer Hugo Senoner
27.03.11 Frauen – Prediger: Pfarrer Fernandes Santan

Männerfest, Fest des heiligen Josef

Am Sa. 19.03.11 ehren die Männer und wir alle und den heiligen Josef.
Der Bischofssekretär Markus Molling wird die Vorabendmesse am Samstag, den 19.03.11 feiern und die Männer und uns alle an den heiligen Josef erinnern und aufzeigen, wie wir ( als Männer und Erwachsene ) leben sollen.

Vortrag für die Firm- und Erstkommunioneltern und Paten
am Montag, den 21.03.11 um 19.30 in der Feuerwehrhalle.
Referentin: Theresia Unterkircher. Nach dem Vortrag: Gespräch über das weitere Vorbereiten auf die Firmung.


Und wir beten.   [26. Februar 2011]

Was tun wir nicht alles im Ablauf eines Tages? Wir sprechen miteinander, wir hören Radio, wir sehen fern, wir surfen im Internet, wir denken über dieses und jenes nach, wir diskutieren usw.

Und wir beten.
Geschieht da nicht ein Stilbruch?
Passiert da nicht etwas, was quer zu all den anderen Kommunikationsformen läuft?
Vor allem, verlasse ich da nicht die gängige, übliche Verständigungsebene und trete ein, ja breche ein in eine andere Ebene und Welt?

Ja, genau das ist es, was im Beten passiert.

Aus Wunibald Müller, Wende dein Ohr mir zu

Mutiger, junger Familienvater   [10. Februar 2011]

Josef Mayr Nusser,

geboren am 27.12.1910 in Bozen: Büroangestellter, diözesaner Jugendführer und Präsident der Vinzenzkonferenz;
Eheschließung 1942; Verweigerte den SS- Eid.
Gestorben am 24.02.1945 in einem Viehwaggon in Erlangen.
Bischof Wilhelm Egger: Josef Mayr Nusser hat das Martyrium nicht gesucht; vielmehr hat es ihn belastet, dass er für seine Frau und seinen Sohn nicht weiterhin sorgen konnte. Aber sein Gewissen hieß ihn diese Entscheidung treffen, und er hätte sein bisheriges Leben und seine Grundsätze verleugnet, wenn er den SS- Eid geleistet hätte.
Die römische Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen hat die Gültigkeit der diözesanen Unterlagen für seine Selig – Sprechung anerkannt.
( Buch von Mayr – Nusser im Pfarrhaus erhältlich. )

Die Mittelschule Vintl ist nach Josef Mayr Nusser benannt
Junge Menschen lernen von ihm und seinem Leben Zivilcourage; eine Haltung, die gerade in unserer Zeit immer wichtiger wird.

Bibelsonntag   [18. Januar 2011]

Am Sonntag, den 16. Jänner 2011 wird in unserer Diözese Bozen – Brixen der so genannte „Bibelsonntag“ begangen. Der PGR wird nach dem Amt auf dem Kirchplatz mehrere Bibeln ausstellen. Die Gläubigen können sich die verschiedenen Bibeln anschauen und eventuell eine bestellen.
Der heilige Hieronymus sagt:
„Christus ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit
und wer die heilige Schrift nicht kennt,
der kennt weder Gottes Kraft noch sein Weisheit.
Die heilige Schrift nicht kennen, heißt Christus nicht kennen“.

Zum Neuen Jahr   [31. Dezember 2010]

Noch bist du da

Wirf deine Angst in die Luft
Bald ist deine Zeit um
Bald wächst der Himmel
Unter dem Gras
Fallen deine Träume ins Nirgends
Noch duftet die Nelke
Singt die Drossel
Noch darfst du liebe
Worte verschenken
Noch bist du da
Sei was du bist
Gib was du hast

Rose Ausländer

Weihnachten 2010   [24. Dezember 2010]

Seit Gott Mensch geworden ist …

Seit Gott Mensch geworden ist,
sind die Orte und Worte,
an denen er sich suchen und finden lässt,
Armut und Demut,
Krippe und Kreuz,
Altar und Alltag.

Seit Gott Mensch geworden ist,
sind die Orte und Worte,
an denen er sich erahnen und erfahren lässt:
Gespräch und Gebet,
Klage und Bitte,
Lob und Dank.

Seit Gott Mensch geworden ist,
sind die Orte und Worte,
an denen er sich hören und sehen lässt:
Stille und Schweigen,
Augen und Ohren,
Herzen und Hände.

Ein besinnliches Weihnachtsfest wünschen die Pfundrerinnen und Pfunderer.

Vierter Adventsonntag   [18. Dezember 2010]

Heil ersehnen

Dunkel ertragen.
Verlassenheit annehmen.
Gebrochenheit aushalten.
Schweigen durchstehen.

Hoffen auf
das Ende der Nacht,
die Hand, die mich hält,
das Wort, das mich heilt.
Mich ausstrecken nach dem,
der da kommen wird.

Dritter Adventsonntag   [11. Dezember 2010]

Es ist Weihnachten,
wenn alle bereit sind für das Fest.
Weihnachten heißt:
mit der Hoffnung leben.
Wenn sich Menschen die Hände
zur Versöhnung reichen,
wenn der Fremde aufgenommen,
wenn einer dem andern hilft,
das Böse zu meiden und das Gute zu tun.

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