PFARRGEMEINDE
PFUNDERS

11. Januar 2025

Allerheiligen – Allerseelen   [29. Oktober 2011]

Das Leben nimmt nicht ab,

sondern zu.

Dank sagen   [4. Oktober 2011]

Wir danken dir,
weil du ein Gott der Liebe bist,
weil du auch dort liebst,
wo wir Menschen nicht mehr
lieben können
und uns die Kraft zur Liebe gibst.

Wir danken dir,
weil du eine Gott der Treue bist,
weil du zu uns stehst,
uns hälst
und uns die Kraft
zur Treue gibst.

Wir danken dir,
weil duein Gott der Freude bist,
weil du uns diesen Sommer, diesen Herbst
gegeben hast,
an dem wir uns in deiner Freude finden.

Wir danken dir,
weil du ein Gott der Menschen bist,
weild du der Menschen Wege
zusammenführst,
zueinander und zu dir.

Zum Ehesonntag   [16. September 2011]

Eine arabische Liebesgeschichte

Ein junger Mann und ein Mädchen liefen auf verschiedenen Landwegen. In einem bestimmten Augenblick kamen die zwei Wege zusammen., und der Junge und das Mädchen liefen nun gemeinsam weiter.

Der Junge truge einen Kupferkessel aus seinem Rücken. In der Hand hatte er ein lebendes Huhn und einen Stock, während er an der anderen Hand eine Ziege führte. Nach einer Weile kamen sie an eine Bergschlucht. Da blieb das Mädchen stehen und sagte: „Durch diese Schlucht gehe ich nicht mit dir.“ „Warum nicht?“ wollte der Junge wissen.

„Du könntest mich dort umarmen und küssen“, antwortete sie. „Wie soll ich dich umarmen und küssen. Ich habe einen Kupferkessel auf dem Rücken, an der einen Hand habe ich eine Ziege und in der anderen Hand ein lebendes Huhn und einen Stock.“

Aber das Mädchen beharrte auf seiner Meinung: „Du könntest mich die Ziege halten lassen, danach den Stock in den Boden stecken, das Huhn auf den Boden setzen und den Kessel darüberstülpen, und dann könntest du mich umarmen und küssen.“

Lange starrte der Junge das schöne, nette Mädchen an. Endlich sagte er: „Allah segne deine Weisheit.“ Worauf sie gemeinsam durch die Schlucht gingen.

Lernen für die Welt von morgen   [9. September 2011]

Wer baut als Team den höchsten Turm?

Lernen, das Hirn zweiseitig benützen, die linke Hirnhälfte für logisches Denken und die rechte Hirnhälfte für das Malen und Einüben von sozialen und emotionalen Fähigkeiten.

In der Schule sich um ein Klima der Wertschätzung bemühen: durch Geborgenheit, glaubwürdige Lehrpersonen; einfach die Welt ins Klassenzimmer holen.

Die Welt von morgen mitgestalten durch persönlichen Einsatz und gegenseitiger Hilfe. Nicht alles, was technisch machbar und Gewinn einbringt, ist menschenwürdig. Lernen den Mut zu haben die eigene Meinung zu äußern ohne dabei die Mitmenschen zu beleidigen.

Wir dürfen uns und unsere Kinder fordern und fördern, so dass sie die Anforderungen als Lernende positiv erleben, das Selbstwertgefühl wird gestärkt.

Mein Fester Glaube an Engel   [24. August 2011]

Engel aus der Antoniuskapelle beim Hinteregger in Pfunders

Ja, Gott, ich glaube daran, dass Du große Wunder tust.

Du lässt in der Wüste den Lebensstrom aufbrechen,
und dere mächtige Sturm wird vor Dir zu einem lieblichen Säuseln.
Wenn die Nacht schwarz und endlos erscheint,
lästt Du am Horizont die Morgenröte aufsteigen.
Dem Verirrten zeigst Du im Dickicht plötzlich den Weg,
der heimwärts führt.

Ja, Gott, ich glaube daran, dass Du große Wunder tust.

Dem blinden gibst Du sein Augenlicht wieder
und dem, der lahm ist, die Kraft zum Sprigen und Tanzen.
Dem Verzweifeltem schickst Du einen guten Engel,
um ihn vor dem Fallen zu bewahren.

Ja, Gott, ich glaube daran, dass Du große Wunder tust.

Maria aufgenommen in den Himmel   [13. August 2011]

Mitten in unserer Welt ist Maria ein Zeichen, das am Himmel steht. Am Himmel unserer Ewigkeit steht Maria als Zeichen unserer Zukunft. In der Lauretanischen Litanei rufen wir sie an als Porta coeli – als Tür des Himmels, die uns den Weg öffnet zu ihrem göttlichen Sohn. Sicher, die eigentliche Tür ist Christus selbst. Aber mit Recht nennen wir auch die Gottesmutter „Tür des Himmels“, da sie vom Himmel aus für uns eintritt und uns ans Ziel unseres Weges geleitet.

Neuer Bischof   [28. Juli 2011]

Domdekan Dr. Ivo Muser

Aus der Ansprache vom neuernannten Bischof:

„Um CHRISTUS muss es uns gehen! Dafür möchte ich einstehen und ich möchte als Bischof ehrlich und überzeugt versuchen, mit Euch allen diese Beziehung zu verkünden, zu stärken und zu leben. Um dieses gemeinsame Christusbekenntnis bitte ich die ganze Diözese.“

Die Pfundrerinnen und Pfunderer wünschen dem neuen Bischof Gottes Segen; sie werden für ihn beten und auch versuchen ihn zu begleiten auf dem Weg zu Christus hin.

Alles Gute Bischof Ivo.

Christophorussonntag 2011   [13. Juli 2011]

Ein Reisesegen

Unser Gott, dem keine Wege fremd sind,
gehe mit uns die altbekanntenund ausgetretenen Pfade
und die neuen unbekannten.

Unser Gott,
dem keine Wege fremd sind,
begleite unsere kurzenund unsere weiten Reisen
und lass uns wohlbehalten heimkehren.

Unser Gott,
dem keine Wege fremd sind,
gebe uns ein offenes Herz und eine freigebige Hand
für die Fremden und Reisenden, die von uns Hilfe erwarten.

Unser Gott,
dem keine Wege fremd sind,
schenke uns seinen Geist, damit wir Mittel und Wege finden,
sein Wort bis zu den Grenzen der Erde zu verkünden.

Das gewähre uns Gott,
der mit seinem Volk auf dem Weg in das gelobte Land bleibt:
der Vater, der alles erschaffen hat,
der Sohn, der alle Menschen liebt,
und der Heilige Geist,der alles in Atem hält.

Amen.

60 Jahre Musikkapelle Pfunders   [7. Juli 2011]

Am Sonntag, den 10. Juli 2011 feiert die Musikkpelle Pfunders mit einem Festgottesdienst ihr 60 jähriges Bestehen.

Ohne das Mitwirken der Musikkapelle Pfunders sind kaum weltliche Feiern wie auch kirchliche Hochfeste vorstellbar. Die Musikantinnen und Musikanten opfern dafür viel Freizeit. Nicht nur bei Konzerten, den vielen musikalischen Beiträgen in Kleingruppen und bei der Begleitung des Pfarrchores, sondern vor allem bei der vielen Probenarbeit wird gar einiges von den Mitgliedern des Musikkapelle verlangt.

Die Pfarrgemeinde Pfunders möchte sich für das Engagement aller Musikkantinnen und Musikanten bedanken und wünscht einen fröhlichen Festverlauf.

Die Pfarrgemeinde Pfunders darf sich auch in den nächsten 60 Jahren auf die Mitgestaltung der Feste und auch mancher Gottesdienste freuen.

Die Musikkaplle Pfunders beim Abschlusskonzert der 200 Jahrfeiern des Kirchweihjubiläums der Pfarrkirche zum Hl. Martin in Pfunders am 17.10.2010

Die Musikkaplle Pfunders bei der Herz-Jesu-Prozession 2010

Fronleichnam   [15. Juni 2011]

Der Name Jesu: Velum Pfarrkirche Pfunders, der Priester trägt das Velum mit der Monstranz.

Die wahre Monstranz Christi ist eine Gemeinde, die glaubt.
Stellt euch vor, die Leute würden sagen: da kommen die Christen,
die haben wenigstens noch eine Hoffnung
oder ein bißchen Ahnung vom Sinn des Lebens.
Die haben eine Botschaft, die Halt gibt.

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