Die Firmeltern haben dieses Grafik gestalten; herzlichen Dank.
PFARRGEMEINDE
PFUNDERS
20. April 2025
19. April Leo IX., Papst (1054) KARSAMSTAG, Feier der Osternacht |
Firmung in Pfunders [23. April 2017]Ostern 2017 [15. April 2017]
Der Morgen rötet sich und glüht, Er, der den Stein verschlossen hielt Schon werden alle Klagen stumm, Fasten mit Humor [3. März 2017]Die Kirche war in alten Zeiten einfallsreich, die strengen Fastenvorschriften zu umgehen. Es gibt viele Legenden, welche Tricks die Menschen anwendeten. Wir erklären, was eine Fischtaufe ist und warum Spanferkel in Klosterbrunnen nichts zu suchen hatten. Fleisch war traditionell in der Fastenzeit strengstens untersagt. Im Jahr 590 bestimmte Papst Gegor I., dass warmblütige Tiere nicht mehr auf den Tisch kommen durften. Später kamen noch Butter, Milch, Käse und Eier auf die Verbotsliste. Kurfürst Maximilian ging in Bayern im 17. Jahrhundert sogar soweit, dass er Verstöße mit dem Gefängnis bestrafte. Doch die Not machte vor allem die Ordensleute erfinderisch. Im Wasser leben FischeSeit dem Konstanzer Konzil (1414-1418) stand fest: Alles, was im Wasser lebt, wird als Fisch gezählt. Und Fische sind ja schließlich erlaubt. Somit kamen in der Fastenzeit neben Fischen auch Biber (wegen ihres geschuppten Schwanzes) und Fischotter auf den Tisch. Das soll angeblich fast zur Ausrottung der Tiere geführt haben. Es heißt, dass vor allem in Klöstern das „Leben unter Wasser“ weit ausgedehnt wurde: Schweine wurden ertränkt und somit zu den „Wassertieren“ gezählt. Diese Praxis führte der Legende nach dazu, dass es in einem barocken Benediktinerkloster dem Abt und Konvent untersagt war, „ein Spanferkel in den Klosterbrunnen zu schmeißen und es wieder herauszuziehen und als Fisch, als Wassertier auch in der Fastenzeit zu essen“. Aus katholisch.deBischof Karl Golser ist tot. [29. Dezember 2016]Im Gedenken an Bischof Karl Golser erinnern wir an seinen Besuch in Pfarre Pfunders im Jahre 2010. Pfarrer Anton Meßner verstorben [9. Dezember 2016]Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir mangeln. Im Gedenken an Pfarrer MeßnerHochwürden Anton Meßner war vom 05. Oktober 1963 bis zum 14. September 1975 Pfarrer in Pfunders. Als junger Seelsorger hat er mit Elan die liturgischen Erneuerungen des Konzils umgesetzt. Als junger Priester und Pfarrer hat er bereits damals die Laien für die Arbeit in der Seelsorge miteinbezogen. Ende der 60 Jahre wurden die „Pfundra Buibn“ begnadigt; hier war Pfarrer Anton Messner die erste Ansprechperson von Pfunders und konnte mit den Familien die Rückkehr der Söhne und Geschwister dankbar und still feiern. Der letzte offizielle „Seelsorgs-Termin“ für Pfarrer Anton Messner in Pfunders war am 25. 12.2009, wo er im Rahmen der 200 jährigen Kirchweihjubiläums das Weihnachtsgeheimnis in seiner ehemaligen Pfarre feiern konnte. Anton Meßner war auch ein tüchtiger Bauherr am Kirchbühel in Pfunders: Er baute die Kirchenheizumg, elektrifizierte das Geläute und hat den Pfarrkindergarten, mit einem Veranstaltungsaal erbauen können. Danke Pfarrer Anton Meßner Im Gedenken an Pfarrer Anton Meßner macht die Pfarrei Pfunders eine Spende an den Südtiroler Notstandfond. Voraussichtlich am So. 08. Jänner 2017 findet in Pfarrkirche von Pfunders ein Gedächtnisgottesdienst statt. Unsere Verstorbenen (2015-2016) [21. Oktober 2016]
Herr, schenke ihnen die ewige Freude. Ostern [26. März 2016]Auch eine OsterbotschaftFastenexerzitien am Weltfrauentag: „Nein, Herr, hier sehe ich nur Männer“Papst Franziskus und die Kurienkardinäle und -Bischöfe haben bei ihren Fastenexerzitien am 8. März – Weltfrauentag – eine passende Meditationspassage gehört. Exerzitienmeister Ermes Ronchi erinnerte Dienstagnachmittag in seiner fünften Betrachtung daran, dass im Evangelium viele Frauen Jesus folgten, und beklagte die ausschließliche Präsenz von Männern bei den Fastenexerzitien für die Kurie. Ausgangspunkt seiner Meditation war die Schriftstelle von der Begegnung Jesu mit der namenlosen Sünderin im Haus des Pharisäers Simon (Lk 7,36-50). Die Frau wusch mit ihren Tränen die Füße Jesu und trocknete sie mit ihren Haaren. „Wenn Jesus auch mich fragen würde“, so meditierte Pater Ronchi lächelnd, „siehst du diese Frau? Dann müsste ich antworten: Nein, Herr, hier sehe ich nur Männer. Das ist nicht ganz normal, geben wir es zu. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass hier eine Leere ist, die nicht der Wirklichkeit der Menschheit und der Kirche entspricht. Newsletter Radio VatikanKarfreitag [25. März 2016]KreuzwegHerr Jesus Christus, wir stehen vor dem Geheimnis deines Kreuzes, es fällt uns schwer dieses Zeichen zu verstehen und zu erfassen, dies Zeichen der Not, des Unrechts, der Vernichtung. Wir lassen unsere Pläne nicht gerne durchkreuzen. Wie konnte du das ertragen? Öffne unsere Augen, Ohren und Herzen, dass wir das Geheimnis deiner Hingabe erkennen. Hilf uns die Liebe im Zeichen des Todes zu entdecken. Lass das Kreuz für uns ein Zeichen der Hoffnung werden. Palmsonntag: Pfarrgemeinde Pfunders [20. März 2016]Wo der Mensch Nicht das Nichts. Tod ist der Durchgang zu Gott, Dass mit dem Tod alles aus sei, Hans Küng
Fastenzeit 2016 [1. März 2016]Herr, lass diesen Tag Schenke Freude den Traurigen, Ich danke dir Lass mich dir dadurch danken, Amen fastenkalender 2016 online, Diözese Linz: aus Reinhard Abeln
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