Jetzt denkt’s, dass ihr König waarts
und im dem Stall a Kind.
Glaabts ös, dass ös aa kemma waarts,
wia dieselbn König g’schwindt?
Und wenn’s aa kuane König seids,
ös machts es grad aso.
A fremdes Glück, a fremdes Kreuz,
des geht euch gar nix oo.
Ös wisst net, dass der Herrgott oft
am Weg steht, arm und klua.
Und euch af d‘ Prob stellt unverhofft,
und schaugt: was werd’s jetzt tua?
A Mensch hat Load, a Viech hat Noat,
ös aber hetzt’s vorbei –
und kunnt’s oft mit am Stückerl Brot
vorm Herrgott König sein.